Absage vereinbarter Therapietermine
Ihre Termine werden verbindlich für Sie reserviert, es entstehen für Sie in der Regel keine Wartezeiten. Therapietermine, die nicht wahrgenommen werden müssen mindestens 48 Stunden (zwei Werktage) vor dem Termin abgesagt werden (persönlich, telefonisch oder per Email / SMS, je nach Vereinbarung mit Ihrem Behandler), ansonsten wird ein Ausfallhonorar € 60.- / Stunde privat in Rechnung gestellt.
Schweigepflicht
Alle Mitarbeiter der Praxis für Psychotherapie – Verhaltenstherapie unterliegen der Schweigepflicht bezüglich aller Sie betreffenden Daten. Für die Weitergabe von Informationen an außenstehende Personen (zum Beispiel Ärzte, weitere Therapeuten, Verwandte, Partner) ist Ihre schriftliche Zustimmung notwendig. Bei einer möglichen Aufzeichnung der Therapiesitzungen bleiben Datenschutz und Schweigepflicht selbstverständlich gewahrt.
Mögliche "Nebenwirkungen"
Ähnlich wie bei anderen Behandlungen kann es auch während einer Psychotherapie zu unerwünschten Wirkungen kommen. So können beispielsweise bestimmte psychotherapeutische Techniken vorübergehend eine Verstärkung der psychischen Beschwerden zur Folge haben, die jedoch meist eine langfristige Besserung nach sich zieht. Veränderungen durch die Therapie können gelegentlich auch auf Widerstand und Missfallen von Angehörigen stoßen. Unerwünschte Wirkungen können in der Behandlung jederzeit offen angesprochen werden, so dass der Behandlungsplan, sofern erforderlich, entsprechend angepasst werden kann.